Offenes Jugendzentrum seit 1995

“Das Kronacher Jugendzentrum HappyEnd einer unendlichen Geschichte”

Jugendzentrum 2016

So hat damals Michael Neuberg in der Schülerzeitung Komplizissimusdes KasparZeussGymnasiums seine ausführliche Schilderung der Entstehungsgeschichte des Kronacher Jugendzentrums überschrieben. Am 12. November 1995 wurde das städtische Jugendzentrum eingeweiht. Was heute als Struwwelpeter ein Begriff bei jung und alt in Kronach und darüber hinaus ist, wurde vor 20 Jahren eröffnet. Eine lange Leidensgeschichte ging dem voraus: viele Jahre wurde über ein offenes Jugendzentrum diskutiert, Pläne gemacht und vereitelt die Jugendlichen und die Vertretern ihres Anliegens immer wieder enttäuscht und vertröstet. Die Kronacher SPD hatte sich in dieser Frage eindeutig positioniert und trat seit langer Zeit für ein offenes Jugendzentrum (für ein attraktives Mittelzentrum Kronach unerläßlich) ein. Hier nun aus damaligen Berichten die Entwicklungsgeschichte. Wir beginnen mit der Zeitung für den Kronacher Raum vom August 1986, in jener Zeit hatte die CSU im Kronacher Stadtrat noch die absolute Mehrheit (bis 30.4.1990).

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Ein Cranach für Kronach

Christus und die Samariterin am Jakobsbrunnen

Christus und die Samariterin am Jakobsbrunnen

Im Sommer 1994 fand auf der Festung Rosenberg die eindrucksvolle Ausstellung “Lucas Cranach – ein Maler-Unternehmer aus Franken” statt. Die vom Haus der Bayerischen Geschichte organisierte Ausstellung ging von Kronach (Mai – August) noch nach Leipzig. In einem Katalog-Band sind das Ausstellungskonzept und Forschungsergebnisse erläutert.

Für Kronach war in die eigens für die Ausstellung sanierten Schauräume eine besondere Ausstellungsarchitektur entwickelt, bei der ein Schlußpunkt mit einem der letzten Werke von Lucas Cranach gesetzt worden war, dem großformatigen Leinwandbild ´Christus und die Samariterin am Jakobsbrunnen´.

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20 Jahre Städtepartnerschaft Kronach – Kiskunhalas

20 Jahre Partnerschaft mit Kiskunhalas

20 Jahre Partnerschaft mit Kiskunhalas

20 Jahre Städtepartnerschaft Kronach – Kiskunhalas
Die offizielle Besiegelung der Städtepartnerschaft Kiskunhalas-Kronach fand am am 27. Mai 1995 in Kronach statt
(vorausgegangen war im Herbst 1994 in Kiskunhalas die Unterzeichnung der Partnerschaftsurkunden durch die Bürgermeister Zoltan Toth und Manfred Raum)
In der Feierstunde zur Besiegelung der Partnerschaft im Mai 1995 in Kronach richtete ich nach der Begrüßung der Delegationen aus Kiskunhalas und Hennebont und der Festgäste folgende Worte an die Festversammlung:

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Manfred Raum